Beratungsunternehmen gibt es viele. Nur wenige sind jedoch auf die Beratung von Non-Profti-Organisationen ausgerichtet.

Dabei haben Vereine, Stiftungen oder auch Genossenschaften ganz besondere Bedürfnisse.

Diese zu erkennen und mit pragmatischen Methoden und Tools befriedigen zu können, ist das oberste Ziel von manicon.

Das manicon-ABC ist Ausbildung, Beratung und Coaching.


Ausbildung umfassend verstanden

Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Wissen und es gibt die unterschiedlichsten Arten, Wissen zu erwerben. Darum helfen keine Standard-Rezepte, sondern ein auf den Bedarf ausgerichtetes Ausbildungsangebot.

Auf das Wie kommt es an

Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl von Angeboten. Seien dies Kurse, Seminare, eLearning, Fachbücher, usw. Diese Angebote sind meist preiswert, aber oft zu umfassend, da sie viele verschiedene Ausbildungsbedürfnisse befriedigen müssen. manicon bietet hier massgeschneiderte Kurse an, welche als Abendkurse, Halbtageskurse, Tagesseminare mit und ohne Zwischenarbeiten genutzt werden können. Damit ist es möglich, die Form und die Inhalte zu wählen, welche dem Bedarf am besten entsprechen. Einfach mal Marcel Niederer anfragen. Wir klären das gerne gemeinsam.

Themen, die jeden Vorstand beschäftigen

Projektmanagement – Vorhaben gekonnt durchführen

  • Mit einem gut strukturierten Projektauftrag starten
  • Klare Aufgabenzuteilungen und Verantwortlichkeiten
  • Menschen mit vielfältigen Talenten richtig einsetzen
  • Mit schlauem Reporting das Projekt im Griff haben
  • Die Kosten überblicken

Prozessmanagement – Effizienz und Effektivität

  • Angemessenes Prozessmanagement – keine Bürokratie
  • Eine eigene Prozesslandkarte
  • Prozessdokumentationen: Von der Checkliste zum Workflow
  • Prozessmanagement einführen

Sitzungstechnik – Erfolg mit der richtigen Technik

  • Gut vorbereitet ist halb durchgeführt
  • Von den Zielen zu den Traktanden
  • Führen in der Sitzung
  • Das Protokoll als Hilfsmittel

Weitere Themen

Vielleicht gibt es andere, brennende Themen. Reden Sie mit uns, wir finden sicher eine Lösung.


Das System weiss

Beratung hat nicht mit besser wissen zu tun, sondern ist eine methodische Unterstützung. Dabei soll herausgefunden werden, was alles Bisherige gut ist und beibehalten wird und wo neue Wege eingeschlagen werden sollen.

Damit das implizite Wissen genutzt werden kann, ist eine systematische Vorgehensweise nach folgendem Muster von Vorteil:

  • Situationsanalyse: Wo liegen die Probleme, wo drückt der Schuh? Mögliche Technik dazu kann eine SWOT-Analayse sein.
  • Zieldefinition: Durch neue Erkenntnisse aus der Situationanalyse können sich die ursprünglichen Zielsetzungen verändern oder präzisiert werden. Mögliche Technik dazu kann eine Zielpräferenzmatrix sein.
  • Lösungsvarianten: Nach dem Motto, es führen viele Wege nach Rom, sollten unterschiedliche Lösungsansätze geprüft werden. Dabei helfen Kreativitätstechniken.
  • Lösungsauswahl: Es gilt die Lösungsvariante zu wählen, welche nach den eigenen Ressourcen am besten der Zieldefinition entspricht. Hilfreiche Techniken sind dabei eine Nutzwert-Analyse und daraus abgeleitet ein Kosten-Nutzen-Vergleich.
  • Umsetzungsplan: Damit aus den Zielen auch Realität wird, ist ein Umsetzungsplan notwendig, welcher die Aktivitäten mit Ressourcen (Menpower, Geld, Hilfsmittel) wie auch Terminen und Verantwortlichkeiten versieht. Ebenso muss der Arbeitsfortschritt überwacht werden.

Arbeitsweise

Mögliche Formen sind Workshops, Arbeitskreise, Arbeitssitzungen, Grossgruppenveranstaltungen. Die Form ist dabei situativ zu prüfen und zu wählen.

Mögliche Themenkreise:

Projektmanagement - wie könnten wir es besser machen?

  • Projektzustandsanalyse
  • Workshops für Projektauftraggeber und/oder Projektteams
  • Massnahmen erarbeiten
  • Hilfsmittel für Projekte evaluieren und einsetzen

Prozessmanagement – warum ist bei uns immer alles so schwerfällig?

  • Prozesszustandsanalyse
  • Workshops für Vorstand und operativ tätige Mitglieder
  • Massnahmen erarbeiten
  • Hilfsmittel für Prozesse evaluieren und einsetzen

Sitzungstechnik – warum sind Sitzungen so mühsam?

  • Analyse der Sitzungen
  • Workshops für Vorstand und beteiligte Mitglieder
  • Massnahmen erarbeiten
  • Hilfsmittel für Sitzungen evaluieren und einsetzen

Unverbindliche Anfrage an Marcel Niederer.


Ratschläge sind Schläge

Coaching versteht sich als unterstützende Technik, das eigene Verhalten zu überprüfen und selber zu steuern. Auslöser, dass ein Coaching angefordert wird, sind häufig schwierige Situationen, welche nicht aus eigener Kraft bewältigt werden können. Manchmal aber wird auch ein Coaching vor einer sich abzeichnenden Situation beansprucht, um diese besser gerüstet bestehen zu können. Da Coaching sich auf die Entwicklung der eigenen Möglichkeiten beschränkt, ist es keine Therapie in schwierigen Lebenssituationen wie Depressionen. Da braucht es Hilfe von entsprechenden Fachpersonen.

Für wen?

Coaching ist für Einzelpersonen gedacht. Sollten ganze Teams sich in ihrem Verhalten verbessern wollen, sind Methoden der Teamentwicklung gefragt, welche ähnliche Ansätze wie das Coaching verfolgen.

Mit welchem Aufwand?

Da der Coachee sein Verhalten ändern will, braucht es eine gewissen Zeit. In der Regel genügen einige wenige Coaching-Sitzungen, um die eigenen Strategien zu entwickln und zu festigen. Sinnvollerweise soll es zwischen den Coaching-Sitzungen auch genügend Zeit geben, in denen sich die Situationen ereignen, in denen das eigene Verhalten geübt und beobachtet werden kann.

Für ein unverbindliches Erstgespräch einfach mal bei Marcel Niederer anfragen.

 

 

 

 
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